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Museumsdirektor Dr. Jürgen Knauss, Ortsvorsteherin Ulrike Voigt, Erste Beigeordnete Angelika Hölzel und Oberbürgermeister André Raphael.

08. November 2024 Crimmitschau/Blankenhain

Am 7. November 2024 übergab Angelika Hölzel, Erste Beigeordnete im Landkreis Zwickau, den inzwischen neunten Bilderrahmen der Region Zwickau feierlich an die Große Kreisstadt Crimmitschau.

Oberbürgermeister André Raphael nahm diesen auf dem Gelände des Deutschen Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain entgegen. Auch Museumsdirektor Dr. Jürgen Knauss freute sich über einen neuen Foto-Spot: „Dass der Bilderrahmen auf dem Gelände eines Museums steht, ist nicht nur ein Zeichen für die kulturelle Bedeutung der Stadt und der Region, sondern auch eine Einladung, die Geschichten, die hier erzählt werden, zu erkunden.“

Die Bilderrahmen der Region Zwickau sind Teil einer Standort- und Marketingkampagne, die im Sommer 2022 startete. Die Rahmen, die in Orten wie Limbach-Oberfrohna, Mülsen und Lichtenstein aufgestellt wurden, sollen die Attraktivität der Region steigern und die „Lieblingsplätze“ der Bürgerinnen und Bürger ins Rampenlicht rücken. So werden die Standorte der Bilderrahmen Orte des Verweilens und des Fotografierens. Sie laden dazu ein, die Schönheit der Umgebung zu erkunden und die besonderen Momente festzuhalten. Die Vielfalt dieser Standorte – sei es an Wanderwegen, in Hotelparks oder vor malerischen Kulissen – zeigt, wie abwechslungsreich und lebendig die Region Zwickau ist.

Angelia Hölzel hofft, „dass viele Menschen durch diesen Rahmen auch erkennen, was in unserer Region geschaffen wurde und unbedingt erhaltenswert ist. Wir bedanken uns bei den ausschließlich regionalen Partnern, die an diesem Projekt mitgewirkt haben für ihr Engagement und ihre Verbundenheit.“

Die überdimensionalen Bilderrahmen sind ein Projekt der Region Zwickau und werden aus dem Regionalbudget finanziert. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Die Mitfinanzierung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgt auf der Grundlage des vom Deutschen Bundestag beschlossenen Haushaltes. Die Förderquote beträgt 80 Prozent. 

Der Eigenanteil für den Landkreis Zwickau beträgt etwa 150 Euro pro Rahmen. Hergestellt werden die Stahlkonstruktionen unentgeltlich in Kooperation mit dem Beruflichen Schulzentrum für Technik „August Horch“ im Rahmen der schulischen Ausbildung. Dafür sagt die Region sehr herzlich „Danke“!

Die baulichen Maßnahmen werden von den jeweiligen Kommunen und deren Bauhöfen übernommen.

Foto: v. l.: Museumsdirektor Dr. Jürgen Knauss, Ortsvorsteherin Ulrike Voigt, Erste Beigeordnete Angelika Hölzel und Oberbürgermeister André Raphael

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