Zahlreiche Fachkräfte der sozialen Arbeit, der Kinder- und Jugendbildung sowie der Kinder- und Jugendmedizin nahmen daran teil.
Den inhaltlichen Schwerpunkt der Veranstaltung bildete die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Resilienz sowie einen Input für die praktische, präventiv-pädagogische Tätigkeit zur Förderung der psychischen Gesundheit sowie zum Umgang mit Auffälligkeiten im sozialen, emotionalen und kognitiven Entwicklungsbereich von Kindern und Jugendlichen. In Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden selbstständig Strategien der Resilienz im Themenfeld Familie, Kinder und Jugendliche, soziale Arbeit und Gesundheit. Den Abschluss bildete ein Science Slam, indem die wichtigsten Themen humorvoll, resümierend dargestellt werden.
Hintergrund:
Dynamische Zeiten und Krisen beanspruchen die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aktuell mehr denn je. Gleichzeitig steht pädagogisches Fachpersonal vor großen Herausforderungen in ihrer Arbeit, um die psychische Widerstandsfähigkeit und Lebenskompetenz von dieser jungen Zielgruppe zu fördern und zu fordern.
Psychische Widerstandsfähigkeit - die Resilienz - beschreibt die Erhaltung und Förderung der seelischen Gesundheit mit Hilfe eigener Strategien zur Bewältigung persönlicher und beruflicher Herausforderungen.
