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Stolz und Freude zeigen die Gesichter von Landrat Carsten Michaelis, Nick Grießbach und Steffen Rossin

23. August 2024 Zwickau

Am 22. August 2024 hat der Landrat des Landkreises Zwickau Carsten Michaelis in der Glauchauer Sachsenlandhalle in einer Feierstunde 26 junge Männer nach erfolgreich bestandener Ausbildung zum Straßenwärter am Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) für Straßenwärter in Zwickau freisprechen können.

Von den Straßenwärtern des Jahrganges 2021 der Landesfachklasse, die erfolgreich ihre dreijährige Lehrzeit beenden konnten, kamen 21 aus den sächsischen Landkreisen, einer von der Autobahn GmbH und drei aus Stadtverwaltungen. Der Flughafen Halle/Leipzig war erstmals mit einen Absolventen vertreten. Sie alle werden künftig für sichere Verkehrswege im gesamten Freistaat Sachsen sorgen.

Aus dem Landkreis Zwickau konnten zwei fertig ausgebildete Straßenwärter ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Mit dem drittbesten Ergebnis unter den Prüflingen konnte Steffen Rosin punkten, der künftig in der Straßenmeisterei Hermsdorf tätig sein wird. Nick Grießbach, ebenfalls aus dem Landkreis Zwickau, ist nun in der Straßenmeisterei Werdau anzutreffen. Beide lieben diesen Beruf und nehmen gern die neuen Herausforderungen an.

Landrat Carsten Michaelis freute sich, dass er zur Feierstunde die alte Tradition des "Freisprechens" fortführen und 26 von 27 Auszubildenden, die die Prüfungen erfolgreich absolviert hatten, gute Leistungen bescheinigen konnte: "Sie haben ein wichtige Hürde für Ihre persönlich Zukunft genommen. Sie können Stolz und Freude empfinden. Sie sind sehr, sehr gut darauf vorbereitet worden, das Straßennetz bei geringer werdenden Mittel zu erhalten. Wir brauchen Sie!"

Der Leiter des ÜAZ, Jörg Grüner, attestierte dem Einstellungsjahrgang 2021 eine positive Lerneinstellung und eine gute Sozialkompetenz. Das Interesse am Beruf und den damit verbundenen Lehrinhalten sorgten für ein angenehmes Miteinander während der dreijährigen Ausbildung. Er betonte, dass im Rückblick auf die vergangenen Lehrjahre der Jahrgang 2021 für die Erfüllung der anstehenden Aufgaben in den Meistereien und Bauhöfen gut gerüstet ist.

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