Dieser Baum wurde wahrscheinlich im Zuge des Baus des Gerichtes und der Gestaltung der Außenanlage gepflanzt. Um 1865 wurde auf dem ehemaligen Vorwerkplatz in Glauchau ein Fürstlich und Gräflich Schönburgisches Bezirksgericht errichtet. Den Bauplatz überließ Graf Heinrich von Hinterglauchau. Fortan hieß dieser Platz Heinrichshof ("Glauchau - Werden und Wandel einer Stadt", unveröffentlichtes Manuskript von Prof. Richard Fischer).